peter hartz ´sche ICH AG ?,... aber was sollen kleinbetriebliche Aktivitäten im starken Gegenwind strenger Insolvenzzeiten?
Sie sollen zuerst im Rahmen ihrer Investitionen Bruttosozialprodukt schaffen und gefälligst für "ihr" Fremdkapital ganz alleine haften, wollen schließlich Unternehmer werden, nein, sie sollen (ihre Ideen der Gemeinschaft anbieten) und wir wollen dem (Potential der Dichter und Denker) Freiheiten verschaffen? Dann brauchen wir die......

 

aktive ust-progression via prime-parameter

 

 

hochgeschätztes Publikum,

da gibt es rechtlich nix neues, denn wir haben gleich drei Grundsätze, die einer Verfassungsklage für eine Umsatzsteuerprogression Chancen einräumen würden,
der Gleichbehandlungsgrundsatz mit anderen Steuerarten,
die de-Kriminalisierung des klein-Unternehmers und
das verlorene Recht bei dem nix mehr /noch nix zu holen ist.

Die Begründung ist lapidar in Zeiten hoher Insolvenzraten, wo man gar nicht rechnen muss, sondern fassungslos sehen kann, wie der Staat schamlos Umsatzsteuer von denen abräumt, die nicht `mal mehr Löhne, geschweige denn Einkommen erwirtschaften. Da ist kein Recht des Staates mehr, in die kleiner werdende /noch kleine Kasse zu greifen. Da entsteht sogar eine Pflicht, den Kleinbetrieb zu schützen.

Wer weiß, wo die Grenze ist? Jene Grenze, wo der Staat zum Hehler gesellschaftlicher Not wird?
Unbestritten, was mit solchem Reglement eingehandelt wurde, machen wir zum Streitfall, wie man Liquidation, Arbeitslosigkeit, Sozialhilfe und alle anderen Folgen vermeiden kann. Das Repräsentative aller individuellen Schicksale ist neben den Folgen ihr Milieu in dem sie gedeihen: reglementierte Sachzwänge und damit beherrschen wir die Folgen.

Jetzt ist die Antwort einfach, wir befreien sein unternehmerisches Geschick ...in der Gründerphase und belasten keine Durtstrecken.
Sie verstehen es richtig, es geht um die Gründerphase und Durststrecken, wo Kosten Gewinne verdrängen. Es geht also noch lange nicht um solche Fragen, wieviel ich vom Gewinn in Lohn und Sozialabgabe teile oder ob ich Geld für neue Investitionen habe. Hier geht es um den Schutz zarter Zielperspektive darauf und das Durchhalten der Akteure zu schützen, auch im Gedenken desssen, welcher Nutzen das jeweilige Fernbleiben vom Arbeitsmarkt haben könnte. In dieser Phase kann und darf sich niemand bereichern. Das Pflänzchen ist zu schützen und zu fördern!
Hier müssen wir die Grenze finden, ab der staatliche Abgabenlasten, insbesondere Umsatzbesteuerung überhaupt möglich ist. Das Kriterium mag in der Statistik der Insolvenzen schlummern, etwa am Scheitelpunkt erster Gewerbeeinkommen? ...da wo nur noch kunkurriert und nicht mahr kalkuliert werden kann.
Die Grenze liegt also nicht hoch, in der Nähe der ersten hundert Tausend, eben jener Grenze, ab der die ersten Einkommen erwirtschaftet werden können.
Das USt-Töpfchen gäbe hier weniger als Zehntausend für´s mach-Umsatz-Durchhalten, während gleichzeitig die Gemeinden oder das Arbeitsamt an Sozial- und Arbeitslosenhilfe das Doppelte und Dreifache sparen.

Ein guter Handel mit gesamtgesellschaftlichen Ressourcen  ....oder nur ein Tipp für den kleinstädtischen Bürgermeister, der in Höhe der Sozialhilfe Bürgschaft gegenüber dem USt-Finanzamt ausspricht, um überregional Kleingewerbetreibende in seinen Bezirk zu locken?! Nein, nicht nur. Unrechtbeseitigung funktioniert einfach auf jeder Ebene. Auch globalweit? ...ein lawrence´sches Ja, so es uns gefällt, schließen wir die Einfuhr-USt in die Progression ein und helfen sogar den Manufakuren der Dritten Welt! (Letztere arbeiten selten für Gewinne, sondern nur für Devisen, für unsere(!) Devisen, ...eine Not, von der wir nicht, wenigstens nicht in dieser Qualität profitieren müssen.... also nur ein Kuchenstück´chen weltweiter Entwicklungspolitik, die sogar noch unseren Warenkorb bereichert? ...nicht nur, denn vor dem Hintergrund der vielleicht richtigen Annahme, dass auch globale Konflikte immer nur auf dem Boden sozialer Ungerechtigkeit gedeihen, wäre dies auch ein Stück globale Friedenspolitik, vielleicht sogar jener abendländische Humanismus, der unbestritten alle Lagergrenzen überwindet... also, als Politiker wäre ich richtig geil darauf, mir von der bösen Welt das Gegenteil beweisen zu lassen. ..., was ganz einfach ist, wenn wir erst in unserem Lager das Beispiel setzen.)


Mit beiliegender Excel-Datei können Sie beliebige Variationen ausprobieren. Die Datei sollte allen Entscheidungsträgern verfügbar gemacht werden. Die politische Frage ist wirklich nur die Grenze, die man finden muss. Die juristische Frage ist durch die drei Eingangsargumente erhaben. Wem seien dies zuwenig Argumente?

.....der lasse sich in ein Gleichnis entführen, eine Parabel, in guter Tradition unserer mitteleuropäischen Wissensbildung oder gleich postmodern, in der

trockenen Unbefangenheit mathematischer Abstraktion, egal, auch da gibt´s die Synthese:

Lassen wir die Parameter „soziales Ansehen durch Arbeit“ sein, jeweils „plusminus“. Wir erkennen gleich, dass kein lineares Verhältnis dazwischen besteht, sondern ein potenziertes, aber die Synthese ist hinterlistig und hat einen Aufwands-Offset (zu dem auch staatliche Abgaben zählen), wodurch zum Teil schon jener Haushalt als sozialschwach oder gar sozialnegativ eingestuft wird, welcher sich nur aus einem Einkommen finanziert.

Gerade dies reflektieren Dichter und Denker, wenigstens bis zum Horizont ihrer eigenen Betroffenheit, bevor sie es den Amerikanern kritiklos nachmachen: wollten wir etwa die multi-job-Gesellschaft?

Wem das noch immer zuwenig Argumente sind, .....

.....der mache sich die Endlichkeit der Ressource Arbeitszeit bewusst. Als Arbeitgeber kann ich beliebig viele Jobs vergeben aber nicht als Arbeitnehmer beliebig viele annehmen. (...aber es zeigt auch unbefangen jene Perversion, die sozialen Wert jener Arbeit schafft, die an Roboter vergeben wurde... spätestens dann, wenn die Perversion eintritt, dass gar kein Mensch mehr arbeiten muss, weil die Industrie alles automatisiert herstellen kann. Wären wir heute schon gerüstet?)

Wir bekommen eine fast einseitige Parabel, die ihre Stabilität (oder ihren gesellschaftlichen Bezug?) zwei Punkten beim Nulldurchlauf verdankt. Darunter begraben wir den Offset von minus eins bis zwei Jobs, die man mindestens braucht, damit vom Aufwand (Ressourcen-kill), den man für und zwischen den Arbeit/en betreibt, auch etwas bleibt. (...oder sind wir an der Schwelle jener Perversion, die neo-nötige und Scheinbeschäftigungen einer Spassgesellschaft in dem Maße abverlangt, man seine industrielle Versorgung beansprucht? Ok, ok, Abstraktionen sind in ihrer Allgemeingültigkeit auch wieder pervers... und uns will ja hier nur die Talsohle beschäftigen, die Durchlässigkeit zwischen fremd- und selbst-Verantwortung.)

...und das Märchen sollte die Geschichte erzählen, wie ich von der Winterhalde zur Sommerhalde komme, also wo die Furt in den Talauen und nicht der steile Weg zu den saftig grünen Almwiesen ist...

Keine Märchen bitte? In Deutschland haben wir die soziale Marktwirtschaft erfunden, genialster Geniestreich zwischen den Fronten geschichtlich längst widerlegter Antagonismen, und heute werden wir Deutsche in Südafrika gefragt, wie man soziale Gerechtigkeit in die ganze Welt exportieren kann (...bevor sie theologische Konsequenzen hat, denn dann sollte man die Antwort in Irland suchen), eine noch(?) gute Tradition für Dichter und Denker, und sogar in der Neuen Welt zitiert man sie, manchmal sogar ohne Neid.

Sprechen wir von dem störrischen Weg durch die Talsohle, aber nicht,
- dass ICH AG´s Einkommensteuerfreibeträge bekommen, die sie nie in Anspruch nehmen können, weil sie unterhalb ihrer fixen- und variablen- Kosten sowieso kaum den break-even-point erreichen und nur die Insolvenzstatistik füttern (wieso solls auch dem unteren Mittelstand besser gehen als dem Mittelstand?), auch nicht
- dass Arbeitssuchende derzeit ihr eigenes Marketing lernen (selbst schon Arbeits-habende mit dem Relikt Gewerkschaft nix mehr zu tun haben wollen) und Analphabeten in Zwangsmaßnahmen ihre eigene Bewerbungsmappe erstellen, ....denn das sind alles nur Perversionen, die ablenken von billigerweise geduldeter und in die irre geführter Not: Umkehrschluss, Freiheitsgrade schaffen:

De-Kriminalisierung für Jene, die da aktiv sein wollen und der Rest braucht sich nicht mehr für die verbleibenden Jobs bewerben, denn man wird ihnen wieder gute Löhne bieten...  für ihre gute Arbeit. Das manipuliert den Offset, der Arbeit qualitativ bewertet. 

Hier geht es um jene,
die mit der Insolvenz kämpfen und ins Tal abzurutschen drohen oder mit ihrer ganzen Erfahrung in der Selbständigkeit bleiben könnten
und natürlich auch um jene,
die aus der Unselbständigkeit durch die Talsohle in die Selbständigkeit wollen,...
also es geht um den rechten Ast dieser Parabel, ganz besonders, wie man ihn unbeschadet erklimmt:

Wir sprechen dann von der schlichten Unmöglichkeit, dass Umsatzsteuer schon/noch erwirtschaftet werden kann, wenn die Umsätze kleiner sind als die zahlbaren Löhne der Mitstreiter. Und dann könnte man noch dazurechnen, dass die Ermahnung besserer Kalkulation zum Spott und Hohn darüber wird, solange dieser mit Unternehmen konkurrieren muss, die wegen großer Umsätze mit sechs, acht oder 12% Rendite auskommen. Da mahnt eine yuppi-Gesellschaft, die nur jene legalisiert, die mit Millionen rechnen... (also nicht nur die Frage, wie man von 12% bei weniger als 100.000 Jahresumsatz noch/schon Löhne zahlen soll, sondern auch, auf welcher verfassungswidrigen Rechtsgrundlage sich der Staat die Unverschähmtheit herausnehmen kann, von dem auch noch 18% USt zu erwirtschaften zu verlangen!? . . . müsste der Staat hier nicht eher auch noch was geben?)

Die Kriminalisierung, von der wir hier zu sprechen haben, besteht allein darin, dass ein Titel ohne Mahnverfahren besteht, der überhaupt keine Chance auf Deckung hat. Der Staat entbindet sich von dem Prozedere (einschließlich aller Rechtsmittel), das er den Leistungsträgern aufbürdet und behauptet einfach, dass ein Titel besteht. Da werden nicht nur traditionsreiche Unternehmen in temporären schwäche- oder umstrukturierungs- Phasen erwischt, gleich neben denen, die auf tiefem Niveau noch jahrelang weitermachen könnten, wollten und würden (wie Tante Emma an der Ecke), sondern sie gesellen sich in der Zone, durch die jeder Neugründer hindurch muss.
Skandalöse Chancenverteilung mit deterministischem Ausgang:
Wir bestrafen kleine Umsätze.

Dieser Graben ist tiefer als manchem seine Nase hoch ist und länger als vierzig Jahre alt und er trennt unsere Gesellschaft in arm und reich. Darin versumpft (und später das ganze Land) erst eine kreative, fleißige, oft hochintelligente aber eben lebensfremde Minderheit, weil sie die naive aber hoffnungsvolle Dummheit begeht, ohne Eigenkapital ein Unternehmen zu gründen:
Mit dem ersten Umsatzeuro verschweigen sie dem Konkursrichter einen nicht gedeckten Titel von 16cents und handeln wissentlich, nach Rechtsfindung also vorsätzlich, worauf Gefängnisstrafe steht.
Das ist geltendes Recht in unserem Lande, eben skandalös. Wir schulden den startups und Kleinselbständigen Legalität, jene Freiheitsgrade in denen auch noch Schuhmacher, Schmuckbieger oder Nähmaschinenreparateure gedeihen können.

Mögen die selbständigen Menschen in unserer Gesellschaft eine Minderheit sein (Implikation pseudo-sozialen Führungsanspruchs?), die dieser Diskussion nicht Wert sei (nana, so geht man doch nicht mit Minderheiten um), so gibt es mit sicherer Erkenntnis jene arbeitslosen Fachleute, die anderen Autos reparieren oder Haare schneiden und just in ihrer eigenen Garage nicht agieren dürfen.... (Wohngebiete kontra Gewerberecht, lockern, keine Frage, aber bis zu/ ab welchem Jahresumsatz? Also das ist die einzig wirkliche Frage! ...wollen wir sie überhaupt, vorausgesetzt, und, wenn nicht, gar die Unbelehrbaren zu Schwarzarbeitern machen?!)

Politik ist zu entscheiden, wem man hier die Stange reicht (Kleingewerbetreibende unter 120.000 Jahresumsatz???). Aber wenn wir uns entschließen können, dann haben wir ein Stück Chancen-Gerechtigkeit zwischen den wenigen Großen und den viel mehr kleinen Zellen im Lande (allgemein zwischen beliebig großer Automatisierung und stets endlichem Handwerk), die in ihrer Summe das Bruttosozialprodukt bestimmen können. Wollen wir das?

Wenn nicht, dann wollen wir vielleicht nur die Umsatzsteuer als das verwenden, was sie ist, ein lapidarer Mechanismus mit dem man herrscht, pardon, Freiheiten kontrollieren kann..... (und das peinliche jammern über die globalweite Verflechtung derer hört auf, die sonst davon profitieren.)

Wir müssen entscheiden. Sagen wir es deutlicher: auch das nichts-anderes-tun wäre eine Entscheidung. Mit einem "Nein" bleibt uns der Sozialdarwinismus erhalten.

Mit einem „Ja“ zur USt-Progression lassen Sie uns eine zweite Chance prüfen: soll die USt subtiles Werkzeug zur Marktsteuerung sein, dann mag es jene „belohnen“, die da bei noch kleinen Umsätzen durchhalten?!

Erst Verzicht, dann noch belohnen? ...ist auch hier wieder die Frage nach den Eckpunkten, obere Grenze, Nulldurchlauf, untere Grenze, was

zusammen mit dem gesetzlichen USt-satz nur vier Variablen sind. Sie lassen sich von der Variationsvielfalt (der beigefügten excel-Datei) überraschen.

Die Belohnung besteht darin, dass die Progression nicht bei der Nulllinie aufsetzt, sondern diese überschwingt, also für den Kleinselbständigen ein

höheres Netto herauskommt als Brutto (das muss man sich erst´mal auf der Seele zergehen lassen). Wir würden einen Subventionsmechanismus mit höchstem Wirkungsgrad bedienen, denn ohne Verwaltungsaufwand fließt das Geld per USt-VA maßvoll dorthin, wo es funktional noch nicht entstehen kann,.. von dort kommend, wo es ohnehin nur durchlaufender Posten ist. Das ist der Knackpunkt, der sähen vor dem ernten verlangt, wenigstens nicht bescheidene Hoffnungen zertrampelt sondern solidarisch trägt.

Sie sehen, man kann die ust-progression aktiv und passiv gestalten. Sagen Sie Ja zur aktiven USt-Progression, denn nur sie schafft jene Absicht ohne Not, die der USt zugrunde liegt.

Das Beispiel zeigt eine aktive Förderung in billiger Höhe schlichter 6-7 Tausend €, die nicht nur für´s Durchhalten Verwendung findet (dass der Betrieb weiterlebt und keine Leute auf den Arbeitsmarkt wirft), sondern umgehend neue Betriebe wie Pilze aus dem fruchtbaren Grund schießen lässt.... (eine Chance für auch jene, die niemals Eigenkapital hätten... und welche unfassbare Chance für uns Konsumenten.)

Ich bin der erste, der davon Gebrauch macht (pe-hartz-te, äh, be-herz-te Parameter vorausgesetzt, denn ein solches Recht könnte eine Landes-Bank disponieren oder die USt-VA ermöglicht eine Ust-Abrechnung auf kommende Umsätze, unternehmer-haftend nach den Kriterien aller Fördermittel natürlich...) und mancher würde darauf ein weltweit agierendes Unternehmen gründen, das in wenigen Jahren Millionen-Umsätze machen kann, anderenfalls ohne solche Maßnahmen ein faszinierende Produkt für sich behalten... oder erst gar nicht entwickeln.

Kleine Betriebe hätten gegenüber großen sogar einen kaum beachteten Vorteil (wenn sie gerade keine Existenznöte plagen), dass sie mit Organisation und Forschung um einige Zehnerpotenzen effektiver sind (und man wunderte sich schon, dass Dinos Probleme haben).
Ich werde sicher nicht allein sein, diesen Beweis anzutreten.
Pisa-Studie hin oder her - wir haben immer noch ein geballtes Maß kreativer Intelligenz in unserem Land und Leute die gerne hier und aktiv sind... und danach vielleicht wieder solche, denen lernen in der Schule als Perspektive erscheint!?

Viele (zu denen ich mich auch zähle) würden es aber nicht dieser Vorteile wegen nutzen, sondern weil in der Geschäftsgründung typischerweise eigene Ideen wahr werden – Bedürfnisbefriedigung nach Abraham Maslow (Grundlagen der Wirtschaftslehre ...und welches Produkt wäre nicht repräsentativ für eine noch so kleine Käufer-Gruppe?).
- Und genau hier wird die Suppe gewürzt: wir haben plötzlich Produkte, von denen der Markt nicht einmal träumen würde.


Es ist also keine Frage, ob es hier um materielle Vorteile geht, im Gegenteil werden nur die Nachteile des Kleinselbständigen abgemahnt. Wir als Gesellschaft schützen nicht länger nur jene, die mit kleinen Renditen nur Massenprodukte herstellen (die wir natürlich auch brauchen) können. Mahnen wir Chancengerechtigkeit für Manufaktur-Produkte und alle anderen, die durch kleine Umsätze hindurch müssen, oder es denen dort gefällt und weisen einfach nur den Staat zurück, der da etwas beansprucht, wo nix zu holen ist oder gleich, wir fordern ihn, wo er im Namen der Solidargemeinschaft regulieren kann.


Keine Frage, dass wir damit alle bereichert werden würden (auch die Industrien, denn die konkurrieren dann nicht nur noch untereinander, sondern insgesamt mit teureren Produkten... und können wieder bessere Löhne zahlen). Und unabsehbar sind die Vorteile des regen Treibens, das man Vollbeschäftigung nennt (was würden die Sozialkassen dazu sagen?). Wir sind noch kein Volk tendenzieller Faulenzer. Der Mensch ist aktiv und rege von Natur aus, und, ganz nebenbei, solche Dekadenz könnte so wie so kein einziges Gesetz verhindern. Aber wir können Gesetze verhindern, die Arbeitssuchenden experimentier-Beschäftigungen über mehr als fünftzehn Wochenstunden verbieten, stattdessen aber 45 Stunden TV-Konsum erlauben... (das ist kein Witz, sowas gibt es in unserer Republik)



Nun möchte ich Sie nicht ohne eine resümierende Simplifizierung entlassen, die vielleicht genialste Idee in diesem ganzen Konzept:

Die vier Variablen bleiben einfach variabel (analog der prime-rate die prime-parameter?) und werden jeweils für das folgende Steuerjahr im voraus bestimmt:

Die Berechnung kann einfach gehalten werden (..., denn in der "Natur" unserer Empfindungen sortieren wir qualitative Sprünge und keine fließenden Übergänge.)
- ein USt-fallen ab A,
- nulldurchlaufend bei B,
- endend bei C
- beim jeweils gesetzlichen Mehrwertsteuersatz U.

Langfristig könnten diese Variablen euro-weit in den erweiterten Kompetenzen des Euro-Währungshüters liegen (wenigstens würde ich in dieser Frage Pöhl uneingeschränkt vertrauen).

Zeitweilig (oder für bestimmte Branchen oder benachteiligte Wirtschafts-Gebiete) könnten Projekte mit besonderem Forschungsanteil gesondert behandelt werden.

Kurzfristig wird es in unserem Städtele, in unserem Ländle, in unserer Republik vor der europaweiten Einführung etwas Erfahrung sammeln? Lassen Sie keine Zeit verstreichen. Weiteres Zögern ist einfach unwürdig und zu teuer.

...soviel mal heute, ein schöner Schlussgedanke, auch reiche Länder sollten sich auf ihre eigenen Ressourcen besinnen und wieder lernen, vor allem daraus ihre Hoffnung zu schöpfen.

sgg

ps.: hier ging es vor allem darum, auf eine USt formal/ausdrücklich zu verzichten, die in der gesellschaftlichen Praxis nicht oder nie lange erwirtschaftet werden konnte, um die Akteure in diesem Bereich zu de-kriminalisieren, und,
in der nächsten Woche werden wir darüber befinden, ob man die USt nicht insgesamt vereinfacht, sie vor allem ihrer komplizierten Halbierung beraubt und stattdessen lieber beherzt auch jene "Betriebe" in den totalen Vorsteuerabzug aufnimmt, die "spätgreifende Produkte" wie zum Beispiel Kinder "produzieren" oder "weiterverarbeiten"!?

Anhang:
dieses Begleit-Schreiben sichern Sie aus dem Explorer unter "Datei",
"Speichern unter..." und...
das Spiel mit den Variablen können Sie direkt als Excel-File aufrufen: ust-progressionV2.xls und dann aus dem excel speichern oder
gezippt ust-progressionV2.zip downloaden...


Übrigens vielleicht mal ganz interessant, wenn man diese Thesen bei der SPD ins Forum setzt, was da so passiert http://klartext.spd.de/read_v2.php?f=32&i=20119&t=20119 ist eher peinlich... und ...bei den grünen gibts kein forum und bei beim bundestag http://www.elektronische-demokratie.de/index.php?act=thread&id=201&BoardID=39 erfüllts wohl eher scheindemokratische zwecke wie die sache mit dem petitionsausschuss (die verschanzen sich hinter eg-recht, als müßte es uns europaweit schlecht gehen). vielleicht müßte man ein anwaltshonorar berappen, der die ungleichbehandlung vor´s verfassungsgericht bringt, denn briefe an das kanzleramt werden ja auch nicht beantwortet und wir sollten vielleicht´n biss´l die polit-promotion-master etwas briefen.


besucher seit dem 17.nov.2002. mal sehen, ob´s im internet verbreitung findet, wenn sie diesen link etwas verteilen helfen.


schütze, gerald@berneckbad.de d-78713 berneckbad /sept.-okt.2002
und hier steht Ihr Name, wenn Sie diesen Aufruf unterstützen wollen....!?

erst schockt die Dateilänge (hab´s ausgedruckt und dem Arbeitsamt geschickt), dann die bittere Ernsthaftigkeit und dazwischen der kabarettreife Witz, Petra Hofstetter sedcon@schramberg.hau

Die Idee finde ich hervorragend und einmalig. Sie muß bundesweit verbreitet und unterstützt werden. Andreas Fink, 78713-Landenbergerstr. 8